Muon-Spektrometer für das CERN-Experiment
Eine neue Generation von Spektrometern für die Forschung eines wegweisenden Instituts.
Ongekende precisie in de nieuwe generatie Spectrometers
“Die neuen Driftröhren haben einen Durchmesser von 15 mm, nur die Hälfte der früheren Modelle. Die Signale können nun innerhalb von 200 Nanosekunden ausgelesen werden, viermal schneller als zuvor. Das bedeutet, dass die Driftröhren und ihre Elektronik weniger Zeit der allgegenwärtigen Neutronen- und Gammastrahlung im ATLAS-Detektor ausgesetzt sind – und daher zehnmal schneller auf Muonen reagieren können”, erklärt Dr. Hubert Kroha, Projektleiter MPP.
Ein wesentlicher Beitrag zur hohen räumlichen Auflösung leisten die unglaubliche mechanische Präzision der Muon-Kammern. Während des Kammbaus werden die Positionen der Zählrohre in der Mitte der Driftröhren mit einer Genauigkeit von 5 Mikrometern montiert. Zum Vergleich: Ein menschliches Haar ist etwa 100 Mikrometer dick.
Mifa levert een ongekende nauwkeurigheid
Bei Mifa geht es um Wissen und Technik. Mit unserem umfangreichen Maschinenpark und unserem Know-how im Bereich Aluminium- und Magnesiumprofile stellen wir die genauesten Profile her. In Zusammenarbeit mit dem Max-Planck-Institut für Physik haben wir am Projekt ATLAS Detector CERN Geneva gearbeitet. Ein Projekt, bei dem die Präzisionsextrusion von Mifa mit Maßtoleranzen von ±0,02 mm und sehr dünnen Wandstärken dem Max-Planck-Institut für Physik ungeahnte Möglichkeiten eröffnet.
Das ATLAS-Projekt erfordert für alle Komponenten eine unerreichte Genauigkeit. Aus diesem Grund entschied sich das Max-Planck-Institut für Physik dafür, die Aluminiumprofile bei Mifa herstellen zu lassen. Das Design erfordert eine Wandstärke von 0,4 mm, bei der kaum Abweichungen zulässig sind. Die gängigen Normen für die Extrusion von Aluminiumprofilen erlauben oft Abweichungen von ±0,15 mm. Mifa kann mit einer Genauigkeit von ±0,02 mm extrudieren. Dies war der Grund, warum das Max-Planck-Institut für Physik.
Oberflächenbehandlungen für besondere Reinheit
Neben der Präzision, die Mifa bietet, gibt es einen weiteren Grund, warum sich das Max-Planck-Institut für Physik für Mifa entschieden hat. Um das Aluminiumprofil zu schützen, wird das Produkt einer Oberflächenbehandlung unterzogen. Die Oberflächenbehandlung ist eine chemische Bearbeitung der Metalloberfläche. Die auf das Profil aufgetragene Schicht namens Surtec sorgt unter anderem dafür, dass das Profil vor Korrosion geschützt wird.
Bei Mifa haben wir nicht nur Kenntnisse in der Bearbeitung, Präzisionsextrusion und Montage. Dank der vollautomatisierten großen und kleinen Produktionslinien von Mifa Surface Treatment sind wir in der Lage, den gesamten Prozess der Oberflächenbehandlung in Eigenregie durchzuführen. Dies spart letztendlich Zeit und Kosten im Gesamtprozess.
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